Machen Sie mehr aus Ihrem Werbebudget

Gelungene Werbung ist heutzutage unerlässlich, um Neukunden zu gewinnen, bereits akquirierte Kunden regelmäßig zufriedenzustellen und überhaupt, um Aufmerksamkeit für die eigenen Produkte oder Dienstleistungen zu generieren. Zumeist aber ist das Werbebudget begrenzt, weshalb man die zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel selbstverständlich möglichst effektiv einsetzen möchte. Darunter versteht man, einen in die Werbung investierten Betrag letztendlich in ein Vielfaches als Umsatz umzumünzen. Gewöhnliches Marketing reicht dazu jedoch nicht aus, denn damit ist das Publikum bereits vertraut und wird standardmäßiger Werbung keinerlei Aufmerksamkeit schenken.

Stattdessen kommt es auf Ideen an, die sich vom Einheitsbrei abheben und innovative Elemente enthalten. Dementsprechend lohnen derartige Ideen voller Kreativität auch einen beträchtlichen Teil des eingeplanten Werbebudgets. Ideen, die zunächst zwar billiger erscheinen, aber letztendlich nicht auffallen, sind im Endergebnis nutzlos. Bringt man stattdessen etwas mehr Geld auf und schafft es gleichzeitig, Aufsehen zu erregen, sodass diese Variante schließlich doch günstiger ist.

Was braucht man für gute Werbung?

Eine der Grundregeln des Marketings lautet, seine Zielgruppe zu kennen. Dabei geht es nicht nur um deren Zusammensetzung, sondern auch um Wünsche und Bedürfnisse, welche die enthaltenen Personen hegen. Neben der Zielgruppe muss man außerdem über seine Mitbewerber Bescheid wissen. Die Konkurrenz sollte daraufhin untersucht werden, wie sie wirbt, wo sie wirbt und welches Budget ihr dazu jeweils zur Verfügung steht.

Nachdem sowohl die eigene Zielgruppe als auch die Mitbewerber um die selbige analysiert wurden, kann man sich an den Entwurf einer Werbestrategie bzw. eines -konzepts machen. Neben der reinen Analyse ist in diesem Schritt bereits eine gewisse Kreativität vonnöten. Nur so findet man schließlich eine wahrhaft ungewöhnliche Idee. Doch Vorsicht: Kreativität bedeutet keineswegs, schlicht und einfach ein künstlerisch ansprechendes Konzept zu entwickeln. Vielmehr muss der kreative Einfall sich ins Werbe-Briefing einfügen. An dieser Stelle darf man sich keine falschen Hoffnungen machen. Die kreative Konzeptionsphase nimmt eine Menge Zeit und Geld in Anspruch, was sich später jedoch vielfach auszahlen wird: nämlich dann, wenn man aus der Masse hervorsticht.

Wie sollte das Konzept kreativ gestaltet werden?

Kreative Werbung muss nicht automatisch humorvoll sein. Wer sich aber vornimmt, um jeden Preis lustig werben zu wollen, nimmt sich schon im Vorfeld zahlreiche Optionen und erschwert es somit, neue Pfade zu beschreiten. Ansonsten wäre es gar nicht möglich, beispielsweise ernsthafte Themen zu bewerben.

Wie muss das Budget ausfallen?

Werbung ist dann objektiv gelungen, wenn sie eine spür- oder sogar messbare positive Wirkung auf potenzielle Neukunden oder den Umsatz bzw. Gewinn ausübt. Ein weiteres unverzichtbares Element ist Kontinuität. Wer für lange Zeit werbetechnisch untätig bleibt und dann spontan Panik bekommt, wird weder kurzfristig noch langfristig den gewünschten Erfolg erreichen. Deutlich wirksamer ist es, über Monate oder gar Jahre hinweg an innovativen Werbestrategien zu feilen und diese aufeinander abstimmen zu können.

Der tatsächliche Anteil des Budgets, der der Werbung zukommen sollte, kann von Branche zu Branche schwanken. Als allgemein nützliche Faustregeln gelten etwa 3 Prozent des Umsatzes des Unternehmens. Um genauere Zahlen ermitteln zu können, sollte man sich intensiv mit dem eigenen Werbe- bzw. Kreativteam absprechen. Macht man diesem verständlich, warum bestimmte budgetmäßige Begrenzungen bestehen, gestaltet sich die Arbeit deutlich produktiver.

Tipps: Die wichtigsten Vorgehensweisen

1. Eine Balance aus Konstanz und Innovation
Trotz der Bedeutung ungewöhnlicher Ideen darf die Kontinuität nicht aus den Augen verloren werden. Gewisse Merkmale, die ein Unternehmen konstant auszeichnen, sorgen für einen Wiedererkennungswert und damit für das Vertrauen des Kunden in dessen Konzept. Diese Kontinuität erstreckt sich im Idealfall sowohl auf das Erscheinungsbild bzw. die Identität des Unternehmens als auch auf dessen Inhalte.
2. Mit der Zeit gehen
Die Zielgruppe, Konkurrenz sowie das Marktverhalten unterliegen einem kontinuierlichen Wandel. Um sich stets an diese Gegebenheiten anpassen zu können und mit den Mitbewerbern Schritt zu halten, muss man den Markt kennen und sich über Veränderungen auf dem Laufenden halten. Dazu kann man das eigene Serviceangebot oder gar das vollständige Geschäftsmodell immer wieder den Umständen anpassen. Die Mitarbeiter sollten durch Schulungen oder Fortbildungen vorbereitet und weitergebildet werden.
3. Kundenkontakte etablieren und pflegen
Manchmal macht das Geschäft eine Zeit durch, in der die Kunden den Markt kritisch betrachten und sich Investitionen besonders genau überlegen. Genau dann ist es wichtig, sich um den Kundenkontakt zu kümmern. Dabei sollte jedoch stets die Beziehung zum Kunden im Vordergrund stehen, ob dieser tatsächlich einen Kauf tätigt, ist hingegen irrelevant. Auf diese Weise bleibt man dem potenziellen Geschäftspartner im Gedächtnis und verschafft sich gleichzeitig eine gute Ausgangsposition, wenn schließlich die Zeit für den Kauf reif ist.
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